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DATA-PLAN Computer Consulting GmbH, Zettachring 12, 70567 Stuttgart
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Herzlich willkommenin Heimsheim

Geschichte

In der Übersicht

Nachstehend finden Sie geschichtliche Ereignisse von ca. 2400 vor Christus bis 1895 in einer tabellarischen Übersicht. Die erste Nennung von Heimsheim datiert von 965.

ca. 2400 vor Christus bis 1456

  • ca. 2400 v. Chr.: Älteste Siedlungsspuren aus der Jungsteinzeit im Gewann Ziegelhütte
  • ca. 80 - 100 n. Chr.: Bau der Römerstraße von Ettlingen nach Cannstatt
  • um 260: Alemanneneinfall, danach Besiedelung
  • 965: Erste urkundliche Erwähnung als Heimbodesheim
  • um 1050: Bau der ersten Heimsheimer Kirche
  • 1140: erstmalige urkundliche Nennung des Heimsheimer Ortsadels
  • 1245: Heimsheim im Besitz der Grafen von Tübingen
  • um 1282: Bau der zweiten Heimsheimer Kirche
  • 1295: Heimsheim erstmals als Stadt mit Vogt und Schultheiß erwähnt
  • 1318: Heimsheim im Besitz der Herren von Stein
  • um 1370: Gründung des Schleglerbundes
  • 1395: 24. September: Gefangennahme der Schlegler; Zerstörung von Burg und Stadt
  • um 1415: Bau des Schleglerschlosses
  • 1443: Herren von Württemberg erwerben erstmals Eigentum in Heimsheim
  • 1456: Erneuerung der Stadtrechte durch Kaiser Friedrich III.

1501 bis 1895

  • 1501: Heimsheimer Münzvertrag
  • 1519: Versuch Herzog Ulrichs, sein Land wiederzugewinnen; Einnahme Heimsheims
  • 1525: Bauernkrieg; am 24. April Einnahme Heimsheims durch die Bauern
  • 1554: Einführung der Reformation in Heimsheim
  • um 1578: Umbau des Schleglerschlosses zum "Herrschaftlichen Fruchtkasten"
  • 1588: Anlage des Friedhofs außerhalb der Stadt
  • 1622: Bau des Landgrabens (zwischen Württemberg und Baden)
  • 18.9.1634: Völlige Zerstörung Heimsheims durch kroatische kaiserliche Truppen im Dreißigjährigen Krieg
  • 1649/59: Wiederaufbau der Kirche
  • 1650: Bau eines Pfarrhauses
  • 1679: Bau eines Rathauses
  • 1697: Heimsheim wird selbständige Unterkellerei der Kellerei Leonberg
  • 1699: 13. Juni: Die Waldenser kommen und gründen Perouse
  • 1724: Heimsheim wird Lehen des Reichsgrafen Friedrich Wilhelm von Graevenitz
  • 1729/30: Bau des Graevenitz'schen Schlosses
  • 1733: Graevenitz verliert sein Lehen
  • 1734: Heimsheim wird der Herzogin Maria Augusta übereignet
  • 1769: Großer Brunnen am Marktplatz errichtet
  • Zwischen 1797 und 1801: Sehr viele Überfälle von Franzosen
  • 1781: Rathaus-Neubau
  • 1796: Erweiterung des Friedhofs
  • 1799: Heimsheim muss einen außerordentlichen Holzeinschlag beantragen und zudem noch Geld aufnehmen, um die Kriegs- und Einquartierungskosten zu bezahlen. In den Folgejahren musste sich Heimsheim an den Raparationen für Heimsheim beteiligen und neben Geld eine große Menge Getreide abliefern. (Stichwort Napoleonische Kriege)
  • um 1800: Bau der Zehntscheuer
  • 1807: Heimsheim kommt zum neuen Oberamt Weil der Stadt
  • 1808: Das Weil der Städter Amt wird aufgelöst; Heimsheim kommt wieder zum Oberamt Leonberg
  • 1812: Die Stadt erwirbt das Graevenitz'sche Schloss und nutzt es als Schulhaus
  • 1831: Erster Stadtplan von Heimsheim
  • 1839: Perouse kauft der Stadt die Markungsgerechtigkeit ab und wird selbständig
  • 1845: Erstes öffentliches Backhaus
  • 1852: Bau der Vizinalstraße nach Malmsheim; Wasserversorgung hat 5 Laufbrunnen und 3 Pumpbrunnen
  • 1860: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
  • 1862: Heimsheim erhält erste Poststelle; Errichtung der Realschule
  • 1870: Umbau des als Schulhaus genutzten Graevenitz'schen Schlosses und Einbau von Lehrerdienstwohnungen
  • 1873: Erneute Erweiterung des Friedhofs
  • 1875: Bau der Methodisten-Kapelle
  • 1876/77: Neufassung der Seequellen und Verbesserung der Wasserversorgung
  • 1886: Erste Telefonzelle in der Poststelle
  • 1895: Perouse baut Pumpwerk bei der Stadtmühle; Bau des ersten Hochbehälters am Hohlweg